Frühzeitige Anpassung von Fahrzeugen für langfristige Mobilität bei neuromuskulären Erkrankungen
Menschen, die unter neuromuskulären Erkrankungen wie MS, Muskeldystrophien oder ALS leiden, haben Schwierigkeiten, ihre Mobilität aufrechtzuerhalten. Aufgrund des fortschreitenden Krankheitsverlaufs nehmen Beweglichkeit und Kraft ab, wodurch herkömmliche Fahrzeuge nicht mehr den geänderten Anforderungen entsprechen. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema und die Suche nach geeigneten Lösungen sind daher von großer Bedeutung, um die Mobilität langfristig zu erhalten und den Betroffenen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.