Im Kernprojekt „Grüner Wohnen“ transformierte Kupprion nachhaltige Architektur in Singen einen Parkplatz und das Dach einer C&A-Filiale in 55 moderne Wohnungen. Durch die Kombination von grünen Schutzelementen, Retentionsdächern mit Kunststoff-Hohlkörpern und statischen Drosseln wird Regenwasser gespeichert und kontrolliert abgegeben. Dachbegrünung und grüne Wände verbessern das Mikroklima und fördern Artenvielfalt. Photovoltaikmodule und ein Gas-Blockheizkraftwerk gewährleisten Energieautarkie. Das Konzept verknüpft Technik, Ökologie und urbanen Wohnkomfort effizient. Dabei entstehen nachhaltige städtische Lebensräume dauerhaft.
Mit HARVEY, dem frei programmierbaren Audio-DSP von DSPECIALISTS, realisiert die Deutsche Oper Berlin eine zentrale Steuerung aller Audioverbindungen. Die Pro-Version 8×8-DA-AES8 erlaubt das Routing von bis zu achtzig Eingängen und achtzig Ausgängen über Dante, AES und analoge Verbindungen. Dadurch werden Bühnentechnik, Garderobenüberwachung und Regiebetrieb effektiv miteinander gekoppelt. Während mehr als zweihundert Opern- und Tanzaufführungen pro Jahr profitieren Produktion und Publikum gleichermaßen von präziser Signalverwaltung und herausragender Klangtreue reibungsloser hochverlässlicher Authentizität.
Die 33. Windenergietage in Potsdam stehen ganz im Zeichen künstlicher Intelligenz, wenn die TEDEXA GmbH aus Mainz zum zweiten KI-Award „Goldener Humphrey“ aufruft. Am 12. November präsentieren Windenergie-Firmen ihre KI-Lösungen im Bereich Prozessoptimierung, Wetterprognose, präventiver Wartung und Mitarbeiterentwicklung. Eine unabhängige Expertenjury bewertet die Projekte nach Innovationsgrad, Rentabilität und Rechtssicherheit. Gewinner werden live übertragen, profitieren von Social-Media-Kampagnen und Fachartikelveröffentlichungen, gestützt auf den strategischen 360°-KI-Ansatz von TEDEXA. Dieser Ansatz etabliert neue Branchenstandards.
Die IT-Infrastruktur der Katholischen Hospitalvereinigung Weser-Egge löste im Frühjahr 2025 einen Firewall-Alarm aus, als unautorisierte Verbindungen zu externen Adressen auffielen. Sofort rückten Sicherheitsexperten von HiSolutions an, untersuchten die Netzwerkdaten und entdeckten das schädliche ApateWeb-Scareware-Paket. Betroffene Workstations wurden isoliert und gereinigt, um Infektionsfolgen und Datenverlust zu vermeiden. Nach Abschluss der Notfallmaßnahmen gewährleistete das Team den störungsfreien Betrieb für etwa 3000 Beschäftigte und Patienten durch zusätzliche Sicherheitsoptimierungen sowie regelmäßige Systemüberprüfungen und Schulungen.
Böckmanns neuer Ambulanzanhänger basiert auf Portax L E und vereint Trageplane, elektrische Seilwinde und gepolsterte Boxenstangen zu einer leistungsfähigen Einheit für Notfalltransporte verletzter Pferde. Sichtblenden minimieren externe Einflüsse, rutschfester Boden garantiert sicheren Stand. Die leuchtende Gelb-Lackierung dient sowohl als Warnsignal als auch als Erkennbarkeitshilfe. Über QR-Code kann der Anwender jederzeit auf ein Video-Tutorial zugreifen. Der Anhänger ist sowohl zur Miete als auch zum Kauf erhältlich. Verschleißarme Komponenten gewährleisten dauerhaften Betrieb.
Im oberbayerischen Inntal an der Grenze zu Tirol herrscht ein intensiver War for Talents, in dem Firmen wie TST Logistik mit 30 Mitarbeitern um qualifizierte Nachwuchskräfte kämpfen. Recruiting wird hier als anspruchsvoller bewertet als Akquise von Neukunden. Um Prozesse zu optimieren, setzt TST Logistik auf spedijobs, das digitale Recruiting-Tool von INN-ovativ. Mit zentralem Bewerbermanagement, automatisierten Multichannel-Veröffentlichungen und datengestützten Auswertungen stärkt das Unternehmen sein Employer Branding und gewinnt im Azubi-Markt Wettbewerbsfähigkeit.
Trotz eines leichten Rückgangs der Vollblutspenden in Münster von 12.273 (2023) auf 11.875 (2024) setzten Goldbeck Nord GmbH und nicos GmbH ein positives Signal. In der dritten Blutspendeaktion im rob17.a Münster-Dreieckshafen wurden neunzehn Konserven gesammelt, darunter sieben Erstspenden. Die Kampagne, angelehnt an Blut transportiert e.V., zielt darauf ab, regionale Versorgungslücken zu schließen, Barrieren zu minimieren und vermehrt junge Spender im Durchschnittsalter von 40,5 Jahren einzubinden und somit Leben nachhaltig retten.

